Kabinengespräch no. 2 mit unseren Partnern, Förderern und Gönnern war ein Erfolg!

Kabinengespräch no. 2 mit unseren Partnern, Förderern und Gönnern war ein Erfolg!

Kabinengespräch no. 2 mit unseren Partnern, Förderern und Gönnern war ein Erfolg!
Der Handballcampus München präsentierte beim zweiten Kabinengespräch im Olympiapark die Fortschritte seit dem letzten Jahr, darunter die Begeisterung von über 500 Kindern pro Woche für Bewegung und zukünftige Projekte wie die Sportstation Aktion an Grundschulen auf dem Weg zur Handball Europameisterschaft 2024.

Am 22. Juni fand das zweite Kabinengespräch des Handballcampus München im Coubertin inmitten des  Olympiapark statt. Die geladenen Partner, Förderer und Gönner traten bereits mit dem ersten Schritt in die aktuelle Welt des Handballcampus München ein. Mit Tor, Bällen, Bildern, Trikots und der praktischen Vorstellung des neu entwickelten „EURO2024 Handball Slalom“ waren schon vor Beginn des Kabinengesprächs klar, dass seit dem letzten Jahr wieder einiges passiert ist.

Mit dem sportlichen Pfiff ging es los, Dominik und Christian zeigten persönlich auf wer in den ersten Stunden zur Gründung die wichtigen Vertrauten waren die dafür gesorgt haben, dass der Handballcampus sich aufgrund seiner im deutschen Handball nahezu erstmaligen gemeinnützigen GmbH zu dem entwickeln konnte, was er inzwischen leistet. „Über 500 Kinder pro Woche im ersten Schuljahr für Bewegung zu begeistern war nicht absehbar vor einem Jahr“ sagt Dominik beeindruckt sowie stolz zugleich und schließt an: „Wir waren vor einem Jahr an dieser Stelle und hatten lediglich den ersten FSLler mit Finn dabei, kurz darauf folgte Marie.“ Zudem waren Dank der Engagements der Beisheim Stiftung und des SportBussinessCampus die beiden Werkstudenten Sarah (Koordination Schulen & FSJ) und Christian Kopatsch (BackOffice & Partner) gerade frisch gestartet.

Im September und Oktober zum Schuljahresstart ging es dann an die ersten Grundschulen und jetzt zum Schuljahresende finden mehrere Handballaktionstage an verschiedenen Grundschulen statt. Dort wird mit Spiel und Spaß für Bewegung begeistert und mittels Gamification mit der SportStation sowie spielerischen Turnieren die ersten Schritte zur Grundschulliga gemacht.

Große Schritte sind auch für die Großereignisse „Tag des Handballs 2023“ in München im November und der Handball Europameisterschaft im Januar 2024 in Deutschland mit Spielort Olympiahalle München vorbereitet. Gemeinsam mit der Landesstelle für Schulssport und dem Bayrischen Handballverband unterstützt der Handballcampus München die „ROAD2MUNICH2024“. Darüber werden 100 Schulen und 10.000 Kinder in Bayern für Bewegung begeistert. Das ganze mit dem vom Handballcampus München entwickelten „EURO2024 Slalom mit der SportStation“. „Die Begeisterung bei den Kindern wenn sie mit der SportStation Punkte sammeln um ihren Avatar weiter zu entwickeln ist beeindruckend. Unsere Lehrerinnen und Lehrer können so neue Ansätze in die Unterrichte bringen und Kinder bewegen sich spielerisch von alleine“ so Achim Engelking von Landesstelle für Schulsport.

Im nächsten Ausbauschritt wird der Handballcampus auch den erstmals vorgestellten MentalFitPfad mit mehreren Sportler*innen in Deutschland entwickeln. Dieser begeistert Kinder passiv für Bewegung auf Schulhöfen, Spielplätzen und Parks. Gleichzeitig wird mentale Stärke vermittelt. Wie wichtig auch die mentale Arbeit für Kinder und Jugendliche seit Corona ist schilderte eindrucksvoll Johannes Seiser. Der Gründer des Vereins für Sozialarbeit in den 1980er Jahren engagiert sich heutzutage als VFS Stiftung mit 500 Mitarbeiter*innen in sozialen Einrichtungen und Aktionen von Kindergärten bis Berufsintegration von Jugendlichen. „Isolation und Aggression haben enorm zugenommen, deshalb ist es so wichtig, dass sich Kinder gemeinsam bewegen und so Herausforderungen des Lebens in immer öfter schwierigen sozialen Verhältnissen versuchen zu bewältigen.“ so Münchens hochanerkannter Sozialarbeiter und heutiger Vorstand der VFS Stiftung.

Zudem werden für Jugendliche und Eltern Online-Präventionskurse erarbeitet, welche dafür sorgen, dass die Eltern unserer Kinder sich dann betreut bewegen können wann Eltern Zeit haben. Handballcampus Gründer Christian erläuterte: „Ein Lernpunkt aus dem letzten Jahr ist, dass Kurse mit festen Räumen, Zeiten und Trainern nicht mehr zeitgemäß sind. Deshalb wollen wir hier neue Wege mit unseren Partnern gehen und haben und das Ziel gesetzt im nächsten Jahr auch den hochbelasteten Eltern kostenneutrale Online-Kurse anbieten zu können.“

Insgesamt einmal mehr eine für uns beeindruckende Veranstaltung im Olympiapark – Herzlichen Dank an alle Partner, Förderer und Gönner die uns diese Schritte für die Kinder ermöglichen.

Euer Handballcampus München Team!

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